Agenda
- Beweg- und Hintergründe zur Einführung
einer webbasierten eAkte bei der KBV - Agiles Projektvorgehen, Herausforderungen
und Ausblick des Digitalisierungsprojekts - Live-Einblick in das Vorgehen aus Anwendersicht
Sie möchten eine webbasierte E-Akte einführen oder sind gerade dabei?
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat in nur acht Monaten eine eAkten-Lösung mit d.velop documents konzeptioniert und gemeinsam mit d.velop produktiv gesetzt.
Das Besondere daran: Es handelt sich ausschließlich um eine webbasierte Lösung! Die technische Umsetzung und das gesamte Projektvorgehen wurden geleitet von der Vision, eine hohe Akzeptanz der Nutzenden zu erreichen. Der einfache und schnelle Zugriff auf alle Informationen und Dokumente in einem System ist der KBV wichtig.
In nur 45 Minuten zeigen Ihnen unsere Referenten:innen das Best Practice Beispiel der KBV.
Referentin //
Miriam Gerhardt
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Als Fachverantwortliche für die elektronische Aktenführung ist Miriam Gerhardt für die dauerhafte Pflege und Weiterentwicklung der organisatorischen und fachlichen Prozesse zur eAkte in der KBV zuständig. Im Etablierungsprojekt zur eAkte war sie von Beginn an in die Systemausschreibung involviert und hat die fachlichen Anforderungen zur Ausgestaltung und Nutzung von d.velop documents in der KBV definiert.
Referent //
Frank Hubrich
Kassenärztliche Bundesvereinigung
Die Leitung der Abteilung Projektsteuerung, die übergreifende Koordination von Projekten und das Management großer Veränderungsprojekte mit dem Schwerpunkt Digitalisierung sind die Aufgabenbereiche von Frank Hubrich in der KBV. Als Projektleiter für die Etablierung der eAkte war er verantwortlich für die Einführung von d.velop documents und dem Aufbau des notwendigen organisatorischen Rahmens für die elektronische Aktenführung in der KBV.
Referent //
Patrick Dressler
d.velop public sector
Mit dem Schwerpunkt Produktmanagement und PreSales ist Patrick Dressler bei der d.velop public sector GmbH tätig. Er betreut aktiv Produkteinführungen und -optimierungen und unterstützt damit bei der Digitalisierung öffentlicher Organisationen.
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